Dank des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann wissen wir nun endlich, wie verabscheuungswürdig der Handel mit sogenannten “Killerspielen” wirklich ist, nämlich genauso verabscheuungswürdig wie der Handel mit Frauen.
Zumindest entspricht die von Schünemann geforderte Höchststrafe von 2 Jahren für den Verkauf von CounterStrike der geltenden für Frauenhandel …
Schön, dass allen Computerspielen zum Trotz wenigstens einige Politiker noch klar zwischen virtueller und realer Welt unterscheiden können.