Die 1990er-Jahre-Britpop-Gretchen-Frage (Oasis/Blur?) mit der intellektuelleren Alternative beantwortend muss ich wohl als Britpop-Streber gelten.
(Ein Dankeschön an aller Leser, die trotz dieses Geständnisses noch weiter lesen…). Und nun das: Ausgerechnet in Deutschlands anti-intellektuellstem Kulturteil (dem des gedruckten SPIEGEL) muss ich erfahren, dass Damon Albarn ein neues Bandprojekt hat: The Good, the Bad and the Queen.
Habe selbstredend sofort reuelose Buße geübt: Auf der MySpace-Seite der Band ins Album reingehört, den Wecker für den Erscheinungstag so gestellt, dass ich der Erste im Plattenladen sein kann und schon mal im iTunes Store einen kleinen Ablass in Form einer Vorab-EP gelassen.
Und so richtig schön gebüsst wird dann am 22.01., wenn das Album erscheint …